Trialog im stadtteil _3_

Trialog im Stadtteil Im Rahmen des Inklusionsprojektes fand am 24.09 ein Trialog in den Räumen des Stadtteilbüros der Böckler-Siedlung, einem sozial schwachen Stadtteil Neumünsters, statt. Die in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule organisierte Veranstaltung beschäftigte sich mit der Frage „Wenn mein Nachbar anders ist…?“ und beleuchtete die Thematik „Leben in der Gemeinde mit psychischer Erkrankung/Behinderung“ von unterschiedlichen Seiten. Eine Angehörige, zwei Menschen mit Psychiatrieerfahrung und zwei MitarbeiterInnen der Brücken referierten zu dem Thema und es schloss sich eine angeregte Diskussion an. Hinterfragt wurde vor allem der Spagat zwischen Hilfsangebot und Kontrolle im nachbarschaftlichen Kontext und die Veränderung von Nachbarschaftshilfe und –zusammenschlüssen im Wandel der Zeit. Im Folgenden können Sie den Beitrag von Jörg Kippschull lesen, der einen eindrucksvollen und humorvollen Einblick von seiner Sichtweise als Psychiatrieerfahrener zu der Frage des „Anders-Seins“ gab. Bei Fragen: Bettina Süphke (Überarbeiteter) Beitrag für eine trialogische Veranstaltung der Volkshochschule Neumünster, der Brücke Neumünster, der Brücke SH und der DRK Tagesklinik Neumünster am 24.09.2008 im Stadtteil Böckler-Siedlung in Neumünster. Von Ich wohne seit knapp drei Jahren in der Feldstraße und ob Sie es glauben oder nicht: Alle meine Nachbarn sind anders! Meine Nachbarin zur Linken hat rote Haare und grüne Augen, ich habe dunkelblonde Haare und blaue Augen. Mein Nachbar zur Rechten liest Hürriyet, ich den Holsteinischen Courier - und den Brückenboten natürlich. Mein Nachbar unter mir ist Moslem, ich bin Atheist. Mein Nachbar schräg unter mir wählt immer links. Ich entscheide mich seit einigen Jahren erst in der Wahlkabine, wo ich mein Kreuz mache. Mein Nachbar direkt gegenüber ist Vegetarier. Mein Leibgericht sind Spaghetti Bolognese. Meine Nachbarin schräg gegenüber ist lesbisch. Ich bin Hetero. Wenn mein Nachbar anders ist .? Eine spontane Ergänzung von mir: Wenn mein Nachbar anders ist, dann ist alles in Ordnung. Wenn mein Nachbar anders ist, dann ist er okay, dann bin ich okay, wie Thomas A. Harris und Eric Berne es wohl ausdrücken würden; oder um es mit den Worten von Alt-Bundespräsident von Weizsäcker zu sagen: "Es ist normal, Aber okay: Wenn die Volkshochschule zusammen mir der Brücke Neumünster, der Brücke SH und der DRK-Tagesklinik zu einer Veranstaltung mit dem Titel "Wenn mein Nachbar anders ist ." einlädt, dann geht es nicht um biologische, kulturelle oder nationale Unterschiede, geht es nicht um verschiedene Lebensstile, um abweichende politische Konzepte oder sexuelle Orientierungen. Mit "anders" ist dann psychisch krank oder psychisch behindert gemeint. Die anderen von mir aufgezählten Unterschiede interessieren heute niemanden mehr. "Wenn mein Nachbar Moslem ist .", "Wenn mein Nachbar Grün wählt .", "Wenn mein Nachbar schwul ist .". Zu solchen Veranstaltungen käme vermutlich niemand mehr. Menschen mit anderen Nationalitäten, Hautfarben, Religionen, anderen politischen Ansichten, kulturellen Ideen oder sexuellen Neigungen gehören zum Alltag. Sie sind Normalität, sie sind selbstverständlich. Diese Bevölkerungsgruppen haben das erreicht, was wir Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen noch erreichen möchten, sie sind da, wo wir noch hin wollen: Mitten in der Gesellschaft. "Wenn mein Nachbar psychisch krank ist .", heißt der Titel der heutigen Veranstaltung also im Klartext. Wenn mein Nachbar psychisch krank ist? Woran erkenne ich das überhaupt bzw. woran erkennt mein Nachbar, dass ich psychisch krank bin? Wenn ich die Musik gelegentlich zu laut anhabe? Wenn ich Zigarettenkippen oder sonstigen Müll einfach aus dem Fenster werfe? Wenn ich den Nachbarn nicht grüße? Wenn ich jeden Menschen grüße? Wenn ich jemanden nicht anschaue? Wenn ich jemanden anstarre, bzw. er oder sie es so empfindet? Wenn ich morgens um vier den Motor meines Autos minutenlang warm laufen lasse? Und bei der Abfahrt dann zum Abschied noch ein- oder zweimal hupe, morgens um vier! Wenn ich einen bissigen Hund ohne Maulkorb herumlaufen lasse, um mich an den ängstlichen Blicken der Passanten zu erfreuen? Wenn ich regelmäßig Frau und/oder Kind verprügle? All das sind Verhaltensweisen, die viele meiner Mitmenschen an den Tag legen, die mich und meine anderen Mitmenschen stören. Dieses - vorsichtig formuliert - unangemessene Verhalten macht sie merkwürdigerweise in den Augen der Gesellschaft aber noch nicht unbedingt zu psychisch auffälligen oder kranken oder behinderten Menschen. Sie bzw. ihr Verhalten wird (zu) häufig akzeptiert oder zumindest toleriert. Meistens gilt jemand doch erst dann als psychisch krank, hat diesen Stempel, dieses Manko, wird geringschätzend angesehen, wird gemieden, tuschelt man hinter seinem Rücken über ihn oder beleidigt ihn auch ganz offen, wenn er zu einem Psychiater geht, im sechsten Stock oder in der Moltkestraße eincheckt oder im Haus am Großflecken 41 ein- und ausgeht. Ich behaupte, dass meine Nachbarn, nicht wissen, dass ich psychisch krank bin. Ich verhalte mich nach außen bzw. öffentlich so auffällig und unauffällig wie alle meine Nachbarn auch. Wenn die Menschen mich näher kennen lernen, dann mag es ja sein, dass Ihnen da ein paar Sachen komisch vorkommen. Dass ich eine Macke habe, einen Spleen, einen Tick . oder zwei oder drei. Z.B. habe ich ein etwas eigenwilliges System, im meinem Fernseher die Sender zu sortieren: Ich unterscheide und sortiere nach öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Anstalten, nach Sendergruppen, nach Konzernzugehörigkeiten. Das "Dritte" ist bei mir auf dem zweiten Platz, das ZDF, also "das Zweite", auf dem achten. In meinem Bad finden Sie keine Zahncreme, keine Zahnbürste, kein Rasierzeug. Nicht, dass ich so etwas nicht benutzen würde. Aber ich war fast ein halbes Jahr in der Klapse und da bewahrt man seine Sachen in einer Kulturtasche auf. Danach war ich in einer WG und meine Mitbewohner sahen seinerzeit keine Veranlassung, mir im Bad für meine Toilettenutensilien Platz einzuräumen. Ich war weiter gezwungen, morgens mit einer Kulturtasche ins Bad zu trotten - und das mache ich jetzt noch heute so. Wenn mein Nachbar anders bzw. psychisch krank ist? Ja, was ist dann eigentlich? Was bedeutet das? Das bedeutet, dass er ein Problem hat. Nicht ich! Mein Nachbar hat Ängste, Depressionen, Wahnvorstellungen. Er leidet! Nicht ich! Aber ihn schaut man schräg statt verständnisvoll an. Ihm begegnet man mit Misstrauen statt mit Mitleid. Was ist an dem Attribut "psychisch krank" so besonderes, so trennendes und woher kommt das? Ich persönlich glaube, es gibt drei Gründe dafür: 1. Geschichtliche Gründe 2. Unwissenheit bzw. Fehlinformationen 3. Angst vor möglicher eigener Betroffenheit Geschichtliche Gründe: Die älteren Mitbürger unter uns kennen noch Zeiten, wo Patienten psychiatrischer Kliniken Anstaltskleidung trugen - So wie in Gefängnissen. Kein Wunder, dass es da zu negativen Assoziationen kommt. Noch ältere Mitbürger unter uns haben Zeiten erlebt, in denen psychisch Kranken das Menschsein aberkannt wurde. Sie wurden ermordet, zu vielen Zehntausenden, nachdem eine perfide Propaganda einem großen Teil der übrigen Bevölkerung suggeriert hatte, dass das rechtens, ja gar notwendig oder sogar ein Akt der Mitmenschlichkeit sei. Manche älteren Menschen sind immer noch dieser Überzeugung. Auch ich habe schon Äußerungen von älteren Menschen gehört wie: "Na ja, früher wären die weg gekommen. War ja auch besser für die." Dieser Grund für eine Ablehnung dürfte aber immer mehr in den Hintergrund treten bzw. völlig verschwinden. Trotz NPD und Co., hoffe ich. Unwissenheit bzw. Fehlinformationen: Ich schaue mir im Fernsehen ganz gerne amerikanische Krimiserien wie Criminal Intent, Criminal Minds oder CSI New York an. Helden dieser Serien sind meistens so genannte Profiler - also Kriminalpsychologen. Damit diese Helden, die Profiler, entsprechende Gegenspieler haben, sind die Täter immer psychisch krank. Die Täter werden auch ganz toll dargestellt: Gerissen, hinterhältig, brutal. Na ja, so wie wir Geisteskranken eben sind. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Das erkenne ich als Betroffener und interessierter Laie und alle anderen, die irgendwie schon einmal mit der Psychiatrie zu tun hatten auch - gleich ob als Patient oder als so genannter Profi. Der Rest der Zuschauer allerdings nicht. Der Otto-Normal-Zuschauer, erkennt nicht, dass das, was er dort zu sehen bekommt, mit unserer Realität, der Welt psychisch kranker Menschen, so wenig zu tun hat wie eine RTL-Daily-Soap mit seinem Alltag. Und wie sieht es in den Zeitungen aus? Ich sage nur "Wagner". Und damit meine ich jenen Herren, bei dem es intellektuell und charakterlich nicht zum Journalisten gereicht hat und der sich jetzt als Amateur-Demagoge bei einer großen deutschen "bildenden" Zeitung verdingt. Wir Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen werden in den Medien falsch dargestellt, sind in der Regel Täter, ganz selten Opfer, und das spiegelt sich in der Haltung und im Verhalten der Bevölkerung wieder. Angst vor möglicher eigener Betroffenheit: Das ist wie mit dem Tod. Das Thema verdrängt man gerne. Das ist ein Tabuthema. Angst vor möglicher eigener Betroffenheit, das ist das Wissen, oder vielleicht sogar die Gewissheit, dass es einen selber auch erwischen kann oder wird. Ein Beispiel: Wenn ein Mensch den Anforderungen an seinem Arbeitsplatz nicht mehr gerecht wird und "freigesetzt" wird, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit depressiv. Leistet er an seinem Arbeitsplatz mehr als es ihm gut tut und behält ihn dadurch, ruft er vielleicht Neider auf den Plan, wird gemobbt, entwickelt Ängste, Zwänge, sonstige Stresssymptome oder bekommt vielleicht sogar eine Psychose. Widersteht er auch dieser Gefahr, behauptet er sich im Job, dann droht ein Burn-Out. Der Mensch ist in seiner Evolution vielleicht noch gar nicht so weit, dass er in der von ihm selbst geschaffenen Umwelt existieren oder besser noch bestehen kann. Jeder zweite Mensch in der industrialisierten, der High-Tech-Welt ist in seinem Leben mindestens einmal von einer psychiatrischen Erkrankung betroffen. Depressionen, Burn-Out, Ängste, Zwänge, Phobien, Essstörungen. Die Palette ist breit, das Angebot ist groß, es ist für jeden etwas dabei. Und je älter wir werden, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass wir psychisch erkranken. Denken wir an Altersdemenz oder Alzheimer. Gerontopsychiatrische Einrichtungen werden allerorts aus dem Boden gestampft. Glücklicherweise, Gott, dem DRK oder der Brücke SH sei Dank. Was muss die Gesellschaft leisten, damit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der Gesellschaft anerkannt werden, damit sich etwas ändert? Die Gesellschaft sind wir alle. Und unsere Vertreter sind die Politiker und Ein effizientes und adäquates Gesundheitssystem. Das heißt: Weiterhin freie Arztwahl statt drohender Regelbehandlung in einer Institutsambulanz. Fachärzte - es gibt mittlerweile einen Mangel an Nachwuchs an Psychiatern. Mehr Psychotherapieplätze - ambulant wie stationär. Es kann nicht sein, dass wir Jahre auf einen Therapieplatz warten müssen. Kompetentes Personal auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Es kann doch nicht sein, dass manche Psychiater immer noch Steinzeit-Medikamente verordnen, nur weil sie sich nicht weiterbilden . Ich selber habe es erlebt, in einer psychosomatischen Klinik, dass der dortige Oberarzt nicht einmal Abilify und ähnliche, aktuelle Standart-Neuroleptika kannte und einen Mitpatienten rein prophylaktisch für die Dauer seines Aufenthaltes mit Haloperidol vollpumpen ließ. Es kann nicht sein, das Sozialpädagogen psychotraumatisierte Menschen mit Progressiver Muskelentspannung oder Autogenem Training quälen, weil sie zu wenig über Traumata wissen, wahrscheinlich nicht einmal erahnen, dass diese Entspannungstechiken bei der genannten Personengruppe eben zu keiner Entspannung führen sondern eher die Gefahr einer Retraumatisierung birgen. In dem Bereich psychosoziale Hilfen wünschen wir uns zeitgemäßere Angebote: Bitte kein Peddig-Rohr mehr und keinen Speckstein. EDV, Musik, Tanz, Theater, Bildende Kunst mit anderen als den eben genannten Materialien, Arbeit und Umgang mit Natur, mit Tieren . Müssen es in den Einrichtungen immer Ergotherapeuten und Ergopraktikanten sein? Können es nicht mal Theaterpädagogen,Tanz-, Musik- oder Kunsttherapeuten sein, die vielleicht auch nur für ein halbes oder ganzes Jahr eingestellt werden? Müssen in jeder Einrichtung mehrere Ergotherapieräume sein? Kann man nicht für einen Ergoraum stattdessen mal einen Musikraum einrichten? Und die Menschen in der Nachbarschaft? Was müssen sie leisten? Was erwarten oder brauchen wir? Verständnis. Toleranz. Akzeptanz. Verständnis: Was nicht dazu gehört sind Vorurteile. Die werden durch die Medien leider sehr häufig geschürt. Genießen Sie im Fersehen ruhig Krimis und Psychothriller. Es ist eine Art sich die Zeit zu vertreiben. Verwechseln Sie es aber bitte nicht mit Schulfernsehen. Glauben Sie so wenig wie möglich von dem, was Sie dort über psychische Erkrankungen und psychisch kranke Menschen erfahren. Es gibt stattdessen sehr gute Magazine auf MDR (selbstbestimmt) oder 3SAT (Aus anderer Sicht). Oder lesen Sie! Wenn Sie an Büchern rund um das Thema Psychiatrie interessiert sind, können Sie Bücher in der Begegnungsstätte am Großflecken auch ausleihen. Wenn Sie Bücher käuflich erwerben möchten, fragen Sie beim Paranus Verlag der Brücke Neumünster nach (www.paranus.de oder Telefon: (04321) 2004-500) Die empfehlen Ihnen übrigens nicht nur ihre eigenen Bücher sondern können Ihnen in der Regel auch seriöse und informative Titel anderer Verlage nennen - sei es zum Thema Psychiatrie allgemein oder zu speziellen Themen, von Ängsten bis Zwangserkrankungen. Oder lernen Sie uns persönlich kennen! Kommen Sie doch einfach einmal vormittags in die Begegnungsstätte am Großflecken 41 oder nachmittags ins Café Bohne in der Schützenstraße 38 (in Neumünster). Sie werden dort unter Umständen die Erfahrung machen, dass Sie nicht unterscheiden können, welcher der Anwesenden dort arbeitet oder wer Klient oder Gast ist, wer vorgeblich gesund ist oder wer unter psychischen Beeinträchtigungen leidet. Besuchen Sie auch die nächste Veranstaltung dieser Reihe, Trialog. Oder besuchen Sie das Psychose-Seminar. Es findet jeden ersten Dienstag eines Monats in der Begegnungsstätte am Großflecken 41 in Neumünster statt. Das Psychose-Seminar läuft ganz ähnlich ab, wie die Veranstaltungen des Trialogs. Nur sie kosten kein Geld, sondern etwas Überwindung, nämlich in eine Einrichtung der Brücke Neumünster zu gehen und Gefahr zu laufen, deswegen von Dritten für psychisch krank gehalten zu werden. Toleranz: Einige Menschen mit psychischer Erkrankung sind laut. Das ist eine der häufigsten Klagen bzw. Beschwerden von Nachbarn psychisch kranker Menschen. Okay. Es gibt aber auch Menschen, ohne psychische Erkrankung, die noch lauter sind. Ich habe so ein paar Zeitgenossen in meiner erweiterten Nachbarschaft wohnen . Menschen mit psychischer Erkrankung, die laut sind, sind es meistens nur vorübergehend, dann, wenn Sie in einer akuten Krise stecken. Das möchte ich Ihnen jetzt nicht näher erläutern, wie, wieso und warum. Und es steht mir auch nicht zu, weil ich solche Zustände bisher persönlich kaum kennen gelernt habe. Wenn eine solche Krise bei einigen Menschen aber länger dauert, verschwinden sie meistens eher früher als später in einer Klinik und sie stören Sie nicht mehr. Die meisten Menschen mit psychischer Erkrankung, die in ihrer Nachbarschaft leben können, sind meist eher das Gegenteil: Sie sind ruhig, sie sind unauffällig, sie werden sie kaum wahrnehmen. Manche wenige akut(!) psychisch kranke Menschen mögen auf Sie etwas ungepflegt wirken. Ihnen fehlt schlichtweg die Energie, sich die Haare zu kämmen oder sich zu rasieren. Versuchen Sie es zu tolerieren. Denken Sie daran, dass auch sie Phasen haben, wo sie sich daneben benehmen oder wo Sie krank sind und sich schlecht fühlen und dann auch nicht so vorteilhaft aussehen. Akzeptanz: Behandeln Sie uns so, wie Sie Ihre anderen Mitmenschen auch behandeln, so wie sie selbst auch behandelt werden möchten - so wie Sie auch von uns behandelt werden möchten. Wir mögen anders sein. Wir sind aber nicht andersartig. Wir sind auch Menschen. Und wir sind vor allem auch Ihre Mitmenschen. Jörg Kippschull, Jahrgang 1968, seit 2002 Psychiatrie- und Psychotherapie- erfahren. Seit 2003 Nutzer der Brücke Neumünster und der Brücke SH. Zur Zeit Betreuter Mitarbeiter der Waschbären, einem Beschäftigungsprojekt der Brücke SH in Neumünster.

Source: http://www.alle-inklusive.de/wp-content/uploads/2008/10/trialog-im-stadtteil-_3_.pdf

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