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Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
behandeln, sondern nur billig"

Vielleicht sollten wir alle Krankheiten
"abbeten"

Insuline und Blutzuckermesstreifen, Antibiotika bei bettlägerigen Patienten, Morphine bei chronischen Schmerz- und Tumorpatienten, künstliche Ernährung für Wachkomapatienten, Wundtherapien für Patienten mit chronischen (Bein-)Geschwüren, Neurologica und Antiepileptika für Schlaganfallpatienten, Patienten mit Krampfleiden etc. und auch Antidepressiva für Patienten mit Depressionen bis hin zur Selbstmordgefahr, vergeben wurden. Diese Medikamente, die Sie beschreiben wären noch ergänzbar durch niedermolekulare Heparine, durch die neuen Fettsenker, Plavix, und die teuren Neuroleptica wie Abilify etc. Gerade letzteres Medikament setzen die Kliniken gerne ein bei jungen Schizophrenen, es wirkt, wenn es wirkt, gigantisch. Tagestherapiekosten 10 Euro. Abgewendete Kosten, weil der junge Patient seine Schule beendet und KEIN Psychopflegefall ist, gehen in die MILLIONEN. WUNDTHERAPIEN nach neuesten Richtlinien sind nicht mehr bezahlbar. Ich habe jahrelang an einem Qualitätszirkel Wundversorgung teilgenommen- ich kenne die Erfolge, aber auch die Kosten. Sozialverträgliches Frühableben ist von den Kassen und sonstigen gewollt. Es macht mich wütend, wenn wir die modernen Antidepressiva nicht verordnen können, sondern nur die alten Tricyklica. Ich möchte den alten Tricyklica nicht die Wirkung absprechen. Wenn man sie allerdings zu lange gibt, dann kann es Patienten in die Manie treiben. Moderne Antidepressiva wie Veblafaxin sind offiziell zur Prophylaxe zugelassen bei Angst-Panikstörungen und Depressionen. Sind aber um einiges teurer. DAS will aber keiner sehen, weil alle nur das Geld sehen. Vielleicht sollten wir alle Krankheiten abbeten. Wenn ich Ihnen helfen kann auf Ihrem Weg, möchte ich mich gerne einbringen.
Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
behandeln, sondern nur billig"

Rechtzeitig die Reißleine ziehen !
09.01.2011 18:23:16 Alle ehrenwerten Funktionäre und Politiker, die der mutige Dr. Riethe angeschrieben hat, werden tröstende Worte finden - aber was werden sie erreichen und wann werden sie tatsächlich etwas Konkretes erreichen ??? Michael Kohlhaas hatte zu wenig Unterstützung, weil es damals noch kein Internet gab. Aber auch heute haben die Funktionäre und deren Juristen einen langen Atem ; das Jahr 2007 ist noch nicht endgültig entschieden, da kommt schon mal 2008 und dann 2009 und dann 2010. ! Als rechtloser Kassenarzt sollten Sie den wichtigsten Satz bei der Fallschirmspringer-
Ausbildung immer im Kopf haben:

"Erst Reißleine ziehen, dann diskutieren" !
Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
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Erst "abbeten" und dann zum Facharzt
überweisen?

Der Facharzt gibt dann ein Ärztemuster mit und empfiehlt es im Arztbrief? Wäre zumindest ein Zeitgewinn vor dem Absturz. Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
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Das Bett des Prokrustes
Dieser Brief ist sehr schön und verzweifelt, schade drum, er ist für den "Rundordner groß", sprich Papierkorb, vergebene Liebesmüh´. Wer zu klein ist, wird gelängt (in der KV ok- keine Sanktionen), wer zu lang ist, dem wird was abgehackt (KV-Regress). Die Regeln und Prüfexerzitien sind nicht logisch. Man vergleicht die Ärzte miteinander, daraus ergibt sich die "Wirtschaftlichkeit", wobei regelhaft auch Birnen mit Äpfeln verglichen werden, Vergleichsgruppenbildung ist Zufall. Wenn alle das System ausnützen oder die gleichen Fehler machen, fällt es nicht auf. Praxisbesonderheiten ergeben sich immer aus den Besonderheiten der Patienten, nie aus denen der Ärzte, Sonderausbildungen oder Zusatzbezeichnungen wirken sich NICHT aus. Im Sinne des Systemerhalts müssen laut BSG Landärzte nicht mehr nachverordnen, als Stadtärzte (was völliger Unsinn ist, wie jeder weiß). Die Prüfgremien sind stur wie Maultiere, selbst ausgeräumte Fragen werden ein Jahr später identisch wiedergekäut, selbst wenn bei den Prüfern z. T. dieselben drin sitzen, die es ein Jahr vorher schon gekaut haben. Wer in ihren Fängen ist, sollte beten lernen, sich einen Mental-Coach suchen und den besten Anwalt finden. Kassenarzt nach den Regeln kann nur sein, wer seine Patienten oft wider besseres Wissen unter- und fehlbehandelt, also fortgesetzte Körperverletzung begeht und gegen den § 276 BGB (Sorgfaltsparagraph) verstößt. Das ist Fakt und kratzt offiziell niemand. Juristisch läuft es hier fast immer auf einen Kuhhandel hinaus, alles "Hornberger Schiessen", vollkommener Quatsch, es gibt keine "Wahrheit". Man kann nur die Ohren anlegen und es so machen wie alle (und nicht gegen Windmühlen kämpfen), alternativ verrückt werden oder untergehen. Don Quichotte wurde verrückt und Michael Kohlhaas wurde hingerichtet. Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
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Sie verwenden die Begriffe Arzt und
Kassenarzt als gleichwertig

Und genau da liegt Ihr Denkfehler, Herr Kollege. Herrn Rösler als Kollegen zu adressieren ist m.E. ein Fauxpas, denn Herr Rösler ist der Bundesgesundheitsminister und mitnichten Ihr Kollege. Diese von Ihnen angeschriebenen "Herrschaften" interessieren sich zunächst einmal für sich selbst. Um Sie machen die sich keine Gedanken, sonst hätten sie die bestehenden Gesetze längst geändert. Akzeptieren Sie bitte: das soll so sein, die wollen das so. Thema: Regresse: Hippokranet-Autor schreibt an Rösler – "Wir sollen nicht gut
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Wenn keiner was sagt, ändert sich nichts
09.01.2011 22:59:45 Der Bundesgesundheitsminister ist meines Wissens nach gelernter Augenarzt. Auch wenn er nicht praktiziert, ist er doch ein Kollege. Nach der Veröffentlichung zu meinem letzten Regress vor ca. 1 Jahr haben sich so viele Kollegen bei mir gemeldet, aber die meisten davon haben dies alles stillschweigend hingenommen. Und das finde ich schade. Ist mir schon klar, dass vieles davon von den Kassen und der Gesundheitspolitik gewollt ist, aber ich stehe auf dem Standpunkt, wenn keiner was sagt, ändert sich erst recht nichts.

Source: http://www.drriethe.de/downloads/2011/Antworten%20Kollegen1.pdf

2012-2101-31 preliminary association benefit summary v4_benefit summary

Student Injury and Sickness Insurance Plan for ACSA - Budget Plan - New York Residents 2012-2013 ACSA is pleased to offer an Injury and Sickness Insurance Plan underwritten by UnitedHealthcareInsurance Company of New York to its members. All registered domestic undergraduate studentstaking 6 or more hours (3 hours during summer sessions); all graduate students taking 3 or morehours and/o

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