Verschlüsselungstabellen zum basisdatensatz der gpoh, version 2.

Verschlüsselungstabellen
zum Basisdatensatz der GPOH, Version 2.1
In diesem Dokument werden die im Basisdatensatz verwendeten Verschlüsselungen (Codes) und derenstandardisierter Klartext aufgelistet, sofern sie nicht in der Auflistung der Merkmale enthalten sind. DieVerschlüsselungstabellen sind alphabetisch nach einer eindeutigen Bezeichnung sortiert. Die unter derSchlüsselbezeichnung in Klammern angegebenen Nummern verweisen auf die laufende Nummer (Spalte"lfd. Nr.") in der Auflistung der Merkmale. Änderungen gegenüber der Basisdatensatzversion 2.0 sind am Endedieses Dokuments tabellarisch aufgeführt.
Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Allgemeinzustand
s. unter
Applikationsart
(159, 168)
Arztfunktion
(45)
betreuender Kinderarzt (falls nicht Hausarzt) primär einweisender niedergelassener Arzt (falls nicht Hausarzt) lokal an Primärdiagnostik beteiligter Arzt sonstiger externer Arzt Konsultation/Studie Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Bestrahlungsfeld
(183)
Erkrankungsart
(66-69, 76)
Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Geburtsland
(6)
arabisches asiatisches Land außer Israel nicht-arabisches asiatisches Land außer Israel Genetische Veränderung
(85, 87)
(gruppiert nach Art der Veränderung, sortiert nach Chromosom) a. Allgemein:
Sonstiger Zugewinn eines ganzen Chromosoms b.3 Reine Verluste oder Zugewinne von Teilen der Sonstiger reiner Verlust oder Zugewinn von Teilen komplex (drei oder mehr als drei sonstige eines Chromosoms, ohne Spezifizierung ob Verlust b.3.1 Reine Verluste von Teilen der Chromosomen: b. Zytogenetisch untersuchte Veränderungen:
b.2 Änderungen der Anzahl einzelner ganzer Chromosomen: Sonstige Änderung der Anzahl einzelner ganzer Chromosomen, ohne Spezifizierung, ob Verlust oder b.2.1 Verluste einzelner ganzer Chromosomen: Sonstiger reiner Verlust von Teilen eines b.3.2 Reine Zugewinne von Teilen der Chromosomen: Sonstiger Verlust eines ganzen Chromosoms b.2.2 Zugewinne einzelner ganzer Chromosomen: Sonstiger reiner Zugewinn von Teilen eines Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen b.6 Veränderungen einzelne Chromosomen betreffend, ohne 11q23-Aberration (außer t(4;11), t(11;19), t(9;11)) Sonstige Veränderung ein einzelnes Chromosom betreffend, ohne Spezifizierung der Art derVeränderung c. Molekulargenetisch untersuchte Veränderungen:
b.5 Strukturelle Veränderungen (Inversionen, derivative Chromosomen, Isochromosomen oder Ringchromosomen): Sonstige strukturelle Veränderung (Inversion, Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Genetische Veränderung - Ergebnis
(90)
teilbeweisende Signalstellung (Vorliegen teilweise bewiesen) Genetische Untersuchung - gezieltes laboranalytisches Verfahren
(86)
Genetische Untersuchung - ungezieltes laboranalytisches Verfahren
(262)
Klinik (Kliniknummer des IMBEI (Stand 15.07.2002))
(35, 203)
Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Risikogruppe
(131)
Die Risikogruppe wird durch studienspezifischen Klartext und Code verschlüsselt.
Beispiel: ALL-BFM 2000: Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Spätfolgenkategorie
(224)
Studienkürzel
(125)
Liste der Studienkürzel aller GPOH-Studien.
Beispiele: Therapiestudie für die Akute Myeloische Leukämie bei Kindern Studie zur Behandlung von Kindern mit Rezidiv einer Akuten Lymphoblastischen Leukämie Multizentrische kooperative Therapiestudie ALL-BFM 2000 zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Akuter Lymphoblastischer Leukämie Therapiearm
(138, 139, 258)
Der Therapiearm wird durch studienspezifischen Klartext und Code für jede einzelne Zuteilung/Randomisierungeiner Studie verschlüsselt.
Beispiel: ALL-BFM 2000, für die Randomisierung im SR-Zweig: Therapieblockschema
(148)
Das Therapieblockschema wird durch studienspezifischen Klartext und Code verschlüsselt.
Beispiel: ALL-BFM 2000: Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Therapiezweig
(133)
Der Therapiezweig wird durch studienspezifischen Klartext und Code verschlüsselt.
Beispiel: ALL-BFM 2000: Toxizitätskriterien der GPOH, Version 2.0
(153)
Angelehnt an die Common Toxicity Criteria (CTC), Version 2.0 des NCI shortening fraction, linksventrikuläre Verkürzungsfraktion Allgemeinzustand (durch GPOH modifizierter Karnofski-Index)(75, 152) Normale Aktivität, keine Beeinträchtigung Geringe Beeinträchtigung der Aktivität, jedoch keine zusätzliche Hilfe erforderlich Altersentsprechende Aktivität stark eingeschränkt (z.B. kein regelmäßiger Kindergarten- bzw. Schulbesuch möglich) Intensive Behandlung notwendig, schwerstkrank, moribund Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Ungezieltes laboranalytisches Verfahren
s. unter "Genetische Untersuchung - ungezieltes laboranalytisches Verfahren"
Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Wirkstoff
(165, 242)
* 1 = Zytostatika, sowie andere antineoplastische Mittel u.
Basisdatensatz, Version 2.1 - Verschlüsselungstabellen Änderungen der Verschlüsselungen in Version 2.1 gegenüber Version 2.0
geändert: Vorläufige Schlüsseltabelle "Genetisches Untersuchungsverfahren" aufgeteilt in zwei Schlüsseltabellen: "Genetische Untersuchung – gezieltes laboranalytisches Verfahren" und "Genetische Untersuchung – ungezieltes laboranalytisches Verfahren" gelöscht: Code "8 = Immunhistochemie"hinzugefügt: Code "8 = klassische Zytogenetik"hinzugefügt: Code "11 = CGH"hinzugefügt: Code "12 = Multi-Color-FISH" geändert: Code "117 = Halle, M. Luther-Universität Kinderklinik in "117 = Halle, POCH (Päd.-Onkologisches Centrum Halle)"hinzugefügt: Code "500 = Wien, St. Anna-Kinderspital"hinzugefügt: Code "505 = Amsterdam, Emma Kinderziekenhuis"hinzugefügt: Code "506 = Nijmegen, Kinderonkologisches Zentrum"gelöscht: Code "67 = Esslingen, Städt. Kinderklinik"gelöscht: Code "80 = Duisburg, St. Johannes-Hospital"gelöscht: Code "126 = Halle, St. Elisabeth und St. Barbara Klinik"gelöscht: Code "129 = Halle, M. Luther-Universität Neurochirurgie"gelöscht: Code "133 = Worms, Städt. Kliniken"gelöscht: Code "137 = Rendsburg, Kreiskrankenhaus"gelöscht: Code "144 = Halle, M. Luther-Universität Kinderchirurgie"gelöscht: Code "150 = Halle, M. Luther-Universität Allgemeinchirurgie"

Source: http://www.kinderkrebsinfo.de/sites/kinderkrebsinfo/content/e1676/e1806/e5133/e5139/BDS2-1_Schluessel_ger.pdf

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Antidepressiva

Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva (TZA) Auch im Vergleich mit neuen Antidepressiva haben die TZA eine gute Wirksamkeit auf verschiedene depressive Symptome wie depressive Stimmung, Schlafstörung, Unruhe, Angst, Antriebsminderung und Selbstmordgefährdung. Bei schweren Depressionen sehen viele Psychiater und Nervenärzte eine Überlegenheit der TZA in der Wirksamkeit gegenübe

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