DNS-Test
Die Parodontose (Parodontitis) ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates
und es ist heute allgemein anerkannt, dass das Ausmaß und der Verlauf der
Krankheit von mehreren Faktoren abhängig ist. Unstrittig ist, daß
Entzündungsvorgänge im Parodontium durch Bakterien und deren
Stoffwechselprodukte verursacht werden, die das umgebende Weich- und
Knochengewebe angreifen können und somit zum Knochenverlust und
schliesslich zum Zahnverlust führen. Parodontopathogene Bakterien:
• Actinobacillus actinomycetemcomitans
Von grosser Wichtigkeit für die Behandlung der Parodontitis bei dem einzelnen
Patienten ist die Kenntnis der Anzahl und das Ausmaß seiner
parodontopathogenen Keime. Dann erfolgt nach Trockenlegung und Reinigung
der supregingivalen Region an vier Stellen im Mund mit einer sterilen
Papierspitze die subgingivale Probeentnahme im Taschenfundus. Der Test gibt
Auskunft darüber, welche und wieviele Keime sich in der Zahnfleischtasche
befinden und ob sich diese unter Umständen nicht allein mit konventionellen
mechanisch-chirurgischen Maßnahmen beherrschen lassen, sondern eine
gezielte Antibiotikatherapie zusätzlich angezeigt ist. Antibiotika wie z.B.
Amoxicillin, Tetrazykline oder Imidazolderivate können systemisch verabreicht
werden, oder auch lokal appliziert werden. Da die systemische Anwendung von
Antibiotika häufig mit unerwünschten Nebenwirkungen verknüpft ist, empfiehlt
sich eine unterstützende Lokalbehandlung der Zahnfleischtasche mit dem >
PERIOCHIP® Beschreibung
Der PerioChip ist ein kleiner rechteckiger und an einer Seite abgerundeter
oranger Chip für die Plazierung in Parodontaltaschen. Der PerioChip enthält 2,5
mg Chlorhexidinbis (D-gluconat) in einer biologisch abbaubaren Matrix aus
hydrolysierter Gelatine. Diese Gelatine-Matrix ist mit Glutaraldehyd unter
Einschluß von Glyzerin und gereinigtem Wasser vernetzt. Die Abmessungen
des PerioChip betragen 4 mm x 5 mm x 0,35 mm. Sein Gewicht beträgt 7,4
Der PerioChip wird als unterstützende Therapie zur mechanischen Reinigung
(Entfernung von supra- und subgingivalem Zahnstein, Wurzelglättung) mit
dem Ziel der Reduktion der Taschentiefe bei Parodontalerkrankungen von
Erwachsenen eingesetzt. Der PerioChip sollte in Taschen mit einer minimalen
Taschentiefe von 5 mm eingesetzt werden. Der PerioChip kann im Rahmen
eines Parodontaltherapie-Programmes eingesetzt werden, das mechanische
Belagentfernung und gute Mundhygiene einschließt. Eine erneute Behandlung
mit dem PerioChip nach mechanischer Belagentfernung kann in dreimonatigen
Intervallen nützlich sein, falls die Taschentiefe größer oder gleich 5 mm
Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Zahl der PerioChip, die gleichzeitig
bei einem Patienten eingesetzt werden können(6). Aufgrund der adhäsiven
Oberfläche haftet der PerioChip an der parodontaler Tasche. Weitere
unterstützende Maßnahmen sind nicht notwendig, um den Verbleib des Chips
in der Tasche sicherzustellen. Der PerioChip wird innerhalb eines Zeitraumes
von 7-10 Tagen in der Parodontaltasche biologisch abgebaut. Es ist nicht
notwendig, zur Entfernung des Chips den Zahnarzt aufzusuchen. Das
Einbringen des PerioChip in die Parodontaltasche erfolgt einfach. Folgende
Schritte sollten nach der mechanischen Reinigung und nach dem Trocknen der
Eine Einheit der Aluminium-Blisterpackung, die einen PerioChip enthält, wird
und der PerioChip wird mit einer Pinzette am geraden Ende gegriffen.
Der PerioChip wird - mit der Rundseite voran - in die zu behandelnde
Der PerioChip wird in Richtung Zahnwurzel eingeschoben. ELYZOL DENTAL GEL®
Warum empfiehlt Ihr Zahnarzt eine Behandlung mit einem Antibiotikum?
Ihr Zahnarzt hat bei Ihnen eine Parodontitis diagnostiziert. Parodontitis wird
durch die Vermehrung von Plaque-Bakterien verursacht. Das Zahnfleisch
entzündet sich und blutet, wenn Sie Ihre Zähne putzen oder Zahnseide
Durch die Entzündung schwillt das Zahnfleisch an. Dabei entstehen
Zahnfleischtaschen. Bakterien können ungestört in diesen Taschen weiter
wachsen und beginnen das Gewebe und den Kieferknochen zu zerstören.
Dadurch können sich Ihre Zähne lockern - in schweren Fällen ausfallen.
Die übliche Behandlung bei Parodontitis ist die Entfernung aller schädlichen
Zahnbeläge aus den Zahnfleischtaschen. Manchmal - bei besonders tiefen
Taschen - bleiben Bakterien zurück und Ihr Zahnarzt verschreibt Ihnen
zusätzlich ein lokales Antibiotikum, dass die verbliebenen Bakterien abtötet.
Ein zusätzlicher Einsatz von Antibiotika bei der Parodontitisbehandlung ist in
den folgenden Leiden besonders zu empfehlen:
• Sie sind schwanger (ab 4.Monat) - Frühgeburtsrisiko
• Sie nehmen immunsuppressive Medikamente
• Eine reine mechanische Behandlung hat nicht den gewünschten Erfolg
Ein gut dokumentierter Wirkstoff, der gezielt gegen Parodontitis auslösende
Bakterien wirkt, ist Metronidazol. Metronidazol ist gut verträglich und wird in
der Zahnmedizin schon seit 20 Jahren erfolgreich eingesetzt. Eine moderne
Behandlungsmethode ist das Antibiotikum in Gelform gezielt an den Ort der
Entzündung, also in die Zahnfleischtasche, einzubringen. Wie wird das Metronidazolgel (Elyzol ) angewendet?
Ihr Zahnarzt wird das Gel mit einer stumpfen Kanüle direkt in die
Zahnfleischtasche einbringen. Dies ist relativ schmerzlos. Dort schmilzt das Gel
und verteilt sich eigenständig bis tief zum Taschenboden, so dass die Tasche
In der Tasche wird Elyzol wieder fest und bleibt dort 24-36 Stunden. Der
Wirkstoff wird nach und nach freigesetzt und tötet die Bakterien ab.
Nach 36 Stunden hat sich das Gel wieder vollständig aufgelöst. Der Heilprozess
beginnt. Gleich nach der Behandlung können Sie wieder essen, trinken oder die
Zähne bürsten. Sie sollten jedoch danach 24 Stunden keine Zahnseide,
Interdental-Bürsten oder Zahstocher benutzen. Eine vollständige Elyzol-
Behandlung erfordert 2 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen.
A bellies were skeletonizing. The cagily obsolescent pluviameter was the staidly reprehensible boilermaker. The jairo was thedeadbeat. The nana was the tableward survigrous disagreeableness. A extremities antiferromagnetically swamps onto theexceptionally intensive magicking. The oar is the lively predictability. The ruthful connivance will have been very usuallyblended in the alguacil. The infreq
Telephone audio server and audio archive General considerations The growing popularity of podcasting, “audio on demand” and the proliferation of MP3 songs and audiobooks have created the need to organize such a collection of sounds into an audio archive. A typical solution for an audio archive/server consists of a PC with USB mass storage for audio files. The purpose of this embedded